Nach dem letzten sehr sportlichen Wochenende haben wir uns dieses Mal nach einer anstrengenden Uni Woche ganz den Stränden der näheren Umgebung verschrieben. Also waren wir am späten Freitagnachmittag am wunderschönen Sandfly Bay auf der Otago Peninsula. Das Ganze wurde dadurch begünstigt, dass Fabian und Tabea (sehr nette Kommilitonen) uns in ihrem Auto mitnahmen.
Das Schöne an der Sandfly Bay ist nicht nur das es traumhaft schön ist und einen der Weg durch nahezu unberührte Sanddünen führt, sondern vielmehr, dass am Abend die Pinguine nach Hause kehren und über den Strand watscheln. Um die Pinguine aber zu sehen, musste man sich hinter einer Holzpalisade verstecken, damit die kleinen Tierchen keine Angst bekommen. Und tatsächlich, nach einigem Warten, tauchte einer auf und watschelte Richtung seinem zu Hause. Lustiger Weise hatte er ein Häuschen mit Hanglage und musste einen steilen Berg hochlaufen.
Auf unserem Rückweg tauchte ein zweiter auf, der sich aber irgendwie verlaufen hatte, nachdem er am völlig anderen Ende der Bay war. Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis! Jedoch stand uns dann der steile Rückweg durch nahezu unberührte Sanddünen bevor. Und das war nicht so lustig. Somit endete unser Tag verschwitzt und völlig fertig, aber sehr glücklich!
Am Samstag ging es dann weiter und wir machten einen WG Ausflug zum Tunnel Beach. Das bedeutete eine Busfahrt ins Nirgendwo und einen halbstündigen Fußmarsch. Aber es hat sich überaus gelohnt. Denn plötzlich tat sich die Steilküste vor uns auf und es war einfach genial. Wir machten ein Picknick auf einem Kliff und genossen die Aussicht. Aber dem nicht genug, fanden wir dann den "geheimen" Eingang zum Beach. Wir folgten dem Licht am Ende des engen und dunklen Tunnels und da standen wir auf einmal in einer kleiner wunderschönen Bucht. Es war einfach super und wir waren uns alle einig:
So lässt es sich studieren!
Irgendwann gingen wir dann zurück und müssten schon wieder einen steilen Berg bezwingen und so endete auch dieser Tag verschwitzt und völlig fertig, aber sehr glücklich!
Bilder:
Ausflug Tunnel Beach
Ausflug Sandfly Bay
Das Schöne an der Sandfly Bay ist nicht nur das es traumhaft schön ist und einen der Weg durch nahezu unberührte Sanddünen führt, sondern vielmehr, dass am Abend die Pinguine nach Hause kehren und über den Strand watscheln. Um die Pinguine aber zu sehen, musste man sich hinter einer Holzpalisade verstecken, damit die kleinen Tierchen keine Angst bekommen. Und tatsächlich, nach einigem Warten, tauchte einer auf und watschelte Richtung seinem zu Hause. Lustiger Weise hatte er ein Häuschen mit Hanglage und musste einen steilen Berg hochlaufen.
Auf unserem Rückweg tauchte ein zweiter auf, der sich aber irgendwie verlaufen hatte, nachdem er am völlig anderen Ende der Bay war. Nichts desto trotz war es ein einmaliges Erlebnis! Jedoch stand uns dann der steile Rückweg durch nahezu unberührte Sanddünen bevor. Und das war nicht so lustig. Somit endete unser Tag verschwitzt und völlig fertig, aber sehr glücklich!
Am Samstag ging es dann weiter und wir machten einen WG Ausflug zum Tunnel Beach. Das bedeutete eine Busfahrt ins Nirgendwo und einen halbstündigen Fußmarsch. Aber es hat sich überaus gelohnt. Denn plötzlich tat sich die Steilküste vor uns auf und es war einfach genial. Wir machten ein Picknick auf einem Kliff und genossen die Aussicht. Aber dem nicht genug, fanden wir dann den "geheimen" Eingang zum Beach. Wir folgten dem Licht am Ende des engen und dunklen Tunnels und da standen wir auf einmal in einer kleiner wunderschönen Bucht. Es war einfach super und wir waren uns alle einig:
So lässt es sich studieren!
Irgendwann gingen wir dann zurück und müssten schon wieder einen steilen Berg bezwingen und so endete auch dieser Tag verschwitzt und völlig fertig, aber sehr glücklich!
Bilder:
Ausflug Tunnel Beach
Ausflug Sandfly Bay
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