Es stellte sich aber schnell heraus, dass es wesentlich weiter war als gedacht. Kurz entschlossen entschieden wir uns ein Stück per Anhalter zu fahren und tatsächlich nahm uns das erste Auto auch mit. Der nette Mann, ein holländischer Greenpeace-Aktivist und Künstler, erzählte uns viel über die neuseeländischen Umweltprobleme und wir hörten ihm wissbegierig zu. Nach einer halben Stunde waren wir dann auch am Ziel.
Schließlich flüchteten wir vor den Möwen und starteten die Rücktour und man glaubt es kaum, der zweite Versuch des Hitchhikings, war ebenfalls erfolgreich und so nahm uns ein Engländer, der nach Neuseeland ausgewandert war, mit zurück.
Die verbleibende Zeit bis zur Abfahrt unseres Busses in Richtung Stadt, vertrieben wir uns mit spazieren gehen und einem Besuch in einem "Restaurant"
Fazit des Ausflugs:
Keine erhofften Tiere, sondern nur Schafe und Killer-Möwen. Aber viele schöne Eindrücke der Landschaft der Peninsula und jede Menge Spaß beim spazieren und hitchhiken!
Bilder:
Peninsula
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